Fab startete ursprünglich als soziales Netzwerk für Schwule. Vor etwa
zwei Jahren richtete man sich dann jedoch neu aus.
Heute werden über die
Website zahlreiche Produkte verkauft darunter Möbel, Schmuck und
Haustierzubehör.
Waren im vergangenen Juli noch fünf Millionen Kunden registriert „†sind es aktuell zwölf Millionen.
Fernsehen langweilte Marcel Düe. Es frustrierte ihn, die Glotze anzuschalten, in der Hoffnung, ein Programm zu finden, das ihm einigermaßen gefällt. Wäre doch toll, dachte der 31-Jährige, wenn Fernsehen wieder ein Erlebnis werden würde. Wenn er als Zuschauer das „Was”, „Wann” und „Wo” selber bestimmen und sich Programmtipps von Freunden holen könnte. Fertig war die Geschäftsidee mit der Düe gemeinsam mit Klaus Hartl und Sven Koerbitz vor rund einem Jahr Tweek gründete.
Tweek.tv will kein eigener Online-Sender werden. Es bündelt das Angebot der kostenpflichtigen Video-On-Demand-Anbieter iTunes, Amazon VoD, Netflix, Lovefilm, Crackle und Vudu unter einem Dach und verrät, welche Filme welchen Freunden gefallen – über den Facebook-Account loggt man sich ein. So sieht der Nutzer auf Tweek.tv welche seiner digitalen Bekanntschaften „The Big Lebowski” mögen oder „Dr. House” gesehen haben und erfährt, wo er sich diese Empfehlungen zu welchem Preis anschauen kann. US-Serien werden vor ihrer deutschen Erstausstrahlung auch bei Tweek nicht zu finden sein. Düe, der seit zehn Jahren in der Berliner Internetbranche arbeitet, hält Tweek dennoch für ein Erfolgsmodell: „Ich lehne mich zurück und entdecke spannende Inhalte – zusammengestellt von Kuratoren, deren Interessen und Geschmack ich teile. Das können Freunde, Celebritys oder andere interessante Menschen sein.”
Tweek.tv befindet sich noch in der geschlossenen Beta-Phase, ein Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest. Grund zur Eile sieht Düe nicht: „Fernsehen ist ein Gewohnheitsding. Das wird noch dauern, bis irgendwer einen Service hin bekommt, der cool genug ist, um die Menschen zum Umstieg zu bewegen.”
Das Berliner Startup Wooga ist ein deutsches Spielesoftwareunternehmen mit Sitz in Berlin, sozusagen passend zur Familie von berlinstartup das sich auf die Entwicklung sogenannter „Social Games†spezialisiert hat, also Online-Spiele innerhalb sozialer Netzwerke. Das Unternehmen ist größter europäischer und drittgrößter Anbieter weltweit in diesem Bereich und hat monatlich ca. 50 Millionen aktive Nutzer.Das Unternehmen wurde 2009 von Jens Begemann und Philipp Moeser gegründet und entwickelte von Anfang an Spiele für soziale Netzwerke..
Wooga verliess die VZ Netzwerke und entwickelte seitdem für Facebook.[
Nun setzt das Berliner Unternehmen auch verstärkt auf mobile Titel, zum Beispiel für iPhone und iPad. Derzeit arbeitet bereits die Hälfte der Mitarbeiter in Berlin an mobilen Games.
5/ 2011 sammelte Wooga 24 Millionen US-Dollar an Risikokapital.Größte Geldgeber waren der US-amerikanische Investor Highland Capital Partners und die deutsche Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.
Ich rate Ihnen, nicht hastig an die Finanzierungsfragen herangehen, sondern sich erst umschauen wer am Besten helfen kann und wenn ich benötige für meine Gründung.
Die Finanzierung ist ein wichtiges Kapitel einer Existenzgründung und wir raten Ihnen deshalb, lassen Sie sich beraten!!! Zum Beispiel bei Ihrer Bank oder Sparkasse, den Kammern oder der KfW Mittelstandsbank. Bereiten Sie Ihre Gespräche gut vor, damit Ihre Gesprächspartner Ihr Vorhaben genau einschätzen können.
Zur Finanzierung gehört:
Kapitalbedarfsplan: Wie viel Kapital benötige ich?
Finanzierungsplan: Wie kann ich das Kapital aufbringen?
Eigenkapital: Wie viel eigenes Geld kann ich beisteuern?
Kredite/Bankgespräch: Geld von Banken, Sparkassen.
Förderprogramme: Geld aus öffentlichen Förderprogrammen.
Beteiligungen: Geld durch öffentliche oder private Geldgeber.
Sicherheiten: Pfand für Kredite.
Bürgschaften: z.B. wenn Sicherheiten fehlen ...
Leasing: Mieten statt kaufen?
Venture Capital/Business-Angels: Risikokapital von privaten Geldgebern.
Rating: Einschätzung Ihrer Kreditwürdigkeit.
Häufige Finanzierungsfehler:
Zu wenig Eigenkapital, keine rechtzeitigen Verhandlungen mit der Hausbank, Verwendung des Kontokorrentkredits zur Finanzierung von Investitionen, hohe Schulden bei Lieferanten, schlechte Planung des Kapitalbedarfs, öffentliche Finanzierungshilfen nicht beantragt, finanzielle Überlastung durch scheinbar günstige Kredite etc.
Unser Tipp:
Alle Angebote und "easy credits" sorgfältig prüfen, effektiven Jahreszins vergleichen, Kedithöhe und Rückzahlung checken, Schlussraten beachten etc..
Think about the big "5P"!!
Proper planning prevents poor performance
berlinstartup.de, Jens Hoffmann