Das ist seit ewigen Zeiten so, im 21. Jahrhundert muss eine Hochzeit allerdings anderen Ansprüchen gerecht werden als vor 20 Jahren. Unser Leben ist hektischer geworden, die Ansprüche höher und der Alltag und damit auch die Hochzeiten cosmopolitischer. All das macht die Organisation einer Hochzeit viel aufwendiger als in Zeiten unserer Mütter. Genau hier setzen 1001hochzeiten.de und 1001hochzeitstische.de an.
Brautpaaren wird die Möglichkeit gegeben Ihre Hochzeit bequem, einfach und trotzdem nicht weniger luxuriös gemeinsam am Computer zu planen. Die zukünftigen Eheleute finden hier Tipps und Anregungen für die aufregende Anfangszeit der Planung, Planungstools und Hilfen, wie Gästemanager, Budgetplaner und Planungscheckliste für die arbeitsintensive Phase. Abgerundet wird dieses Angebot durch den perfekten Hochzeitstisch mit einer Auswahl exklusivster Produkte, toller Geschenkideen und der Möglichkeit sich entspannt nach der Hochzeit für die endgültige Auswahl der Geschenke zu entscheiden. Diese Tools runden das Paket ab, mit dem wir alle Brautpaare bei der Planung des schönsten Tags in ihrem Leben unterstützen.
Sie sind weibliche Nerds. Lieben Pixel und Bytes. Flache Hierarchien und die Möglichkeit, etwas zu bewegen. Wenn sie nicht vor dem Rechner sitzen, haben sie das Smartphone dabei. Auch wenn sie Deutsch sprechen, versteht man sie kaum wegen der vielen englischen Fachbegriffe. Sie arbeiten rund um die Uhr und auch am Wochenende. Berlins Startup-Gründerinnen mischen ganz vorne mit, wenn die Stadt zum neuen Silicon Valley wird.
Kerstin Knebel hat schon als Kind lieber mit dem Lego ihres Bruders gespielt. Sie ist eine der wenigen Frauen, die Programmcodes nicht nur lesen, sondern auch schreiben können. „Ich habe in fünf Firmen gearbeitet und erst eine Entwicklerkollegin gehabt”, sagt sie. Dabei bieten die neuen Medien durch den extrem günstigen Markteintritt ungeahnte Möglichkeiten für IT-Freaks. Dort gibt es jetzt noch Möglichkeiten, sich gut zu positionieren. Und Top-Verdienstchancen.
Hollywoodstar Ashton Kutcher und unzählige Investoren pumpen Millionen Euro Risikokapital in Berliner Internet-Startups. Unternehmen wie die Shopping-Plattform Casacanda, gerade erst im Juli 2011 von drei jungen Männern gegründet, werden für Millionen an US-Konkurrenten verkauft.
Julia Soergel will mit dem Hype nichts zu tun haben. Sie will keine Millionen, sondern am liebsten den Rest ihres Lebens in dem Internet-Startup Mite verbringen, das sie gemeinsam mit einem Kollegen aufgebaut hat. Soergel steht für eine Generation von Gründerinnen, die anders ticken als die männlichen Platzhirsche.
Wenn junge Männer von ihren Internetfirmen erzählen, landet das Gespräch schnell beim Thema Finanzen. Sie wollen immer neue Finanzierungsrunden und dann den Verkauf – den großen Coup. Sie gehen ins Risiko, leben lange von nichts, machen möglichst viel Wind um ihre Idee und bekommen dafür die großen Investments.
„Frauen plustern sich nicht so auf”, sagt Julia Soergel. „Sie gründen nachhaltiger, produzieren keine Blasen, sondern Werte.” Hochgelobte Männer-Startups wie Eyeem oder Readmill leben von der Hoffnung der Investoren, dass sich eine gute Idee irgendwann zu Geld machen lässt. Hop oder Top – sie wird zum nächsten Facebook oder zum Millionengrab. Das Zeitmanagement-Tool Mite von Julia Soergel oder die Web-TV-Software imuse.tv, auch von einer Frau mitgegründet, haben hingegen funktionierende kleine Unternehmen entstehen lassen. Hier gibt es keine medienträchtigen Risikokapitalspritzen und keine Pizzaschachteln, dafür den Versuch, die Zahl der Arbeitsstunden nicht gesundheitsgefährdend werden zu lassen und sich langfristig eine Zukunft zu sichern.
Die Frauen haben aufgeholt im Netz. 80 Prozent sind Mitglied einer Online-Community, aber nur 75 Prozent der Männer, so der Branchenverband Bitkom. Bereits 18,4 Prozent der Informatik-Studierenden seien weiblich, seit 2006 nehme der Anteil der Studienanfängerinnen kontinuierlich zu. In den Startups sind Frauen mit zehn Prozent vertreten, Tendenz steigend, so schätzen Szenekenner.
Immer mehr Frauen engagieren sich in Internet-Startups in Berlin. Sie finden sich vor allem in Positionen, in denen es um Kommunikation, Marketing, Kundenbindung geht. Den Programmcode schreiben meist Männer. Natürlich: Man muss keine Programmiererin sein, um ein Startup zu gründen oder darin einzusteigen. Der Schlüssel zum Erfolg ist nicht der Code, sondern das Geschäftsmodell, das dahinter steht. Aber die fehlende Begeisterung der Frauen für die technische Gestaltung des Internets von morgen ist doch offensichtlich.
Anke Domscheit-Berg hat für die Unternehmensberatung McKinsey zum Thema Rollenbilder geforscht. Sie sagt: „Das fängt schon in der Spielzeugabteilung an. Links rosa Pferdchen, rechts Monster mit Mechanik und fernsteuerbare Autos. Die Frauen kriegen eingeimpft, Technik ist ein Männerding, ihr seid eher so für Pflege und dieses ganze Dienstleistungsthema zuständig.”
Im Internet gibt man sich fortschrittlich, aber diskriminiert wird nach wie vor. Auf der Webseite Hatr.org gibt es eine ganze Sammlung von frauenfeindlichen Kommentaren aus dem Netz. „So eine Kultur hält Frauen auch ab”, sagt Domscheit-Berg. Wenn man sich in einem Männerumfeld als einzige Frau bewege, müsse man oft erst einmal beweisen, dass man etwas kann. „Und da steigt natürlich die Angst, zu versagen, wenn alle so genau hingucken.”
In dieser Branche muss man als Frau ziemlich selbstbewusst sein. Für die Programmiererin Kerstin Knebel kein Problem. Sie sagt: „Das funktioniert ganz einfach: Wer mir mit einem dummen Spruch kommt, der kriegt auch einen zurück.”
Mit seinen Abschlüssen hat sich Txtr im US-Markt bemerkbar gemacht. Der Schritt wurde auch von 3M forciert, die USA sind einer der größten E-Book-Märkte der Welt. Aber auch die Ambitionen des Berliner Startups sind nicht gering: Hinter Amazon und Apple will man sich festsetzen.
Gegründet wurde Txtr im Jahr 2009, bereits 2011 hatte der US-amerikanische 3M für 9 Millionen Euro ca 40% am Startup übernommen und ist seitdem größter Gesellschafter.
http://de.txtr.com/
Auf der anderen Seite gab es schon immer ertragsstarke Finanzanlagen, die bei größtmöglicher Sicherheit mehr Rendite abwarfen als Festgeld, Termingeld, Tagesgeld, Zinsen und Geldmarktfonds etc. Dabei sind sie oft viel sicherer als Aktien und Investments bzw. Aktien- und Investmentfonds und bringen im Durchschnitt die gleiche oder mehr Rendite als Aktien und Investments bzw. Aktien- und Investmentfonds. Und das oft auch steuerfrei, steuerbegünstigt oder steueroptimiert. Der Anleger sollte sich kurz damit beschäftigen, um die Vorteile zu erkennen. "Es ist sinnvoller sich eine Stunde mit Geld zu beschäftigen, als einen Monat dafür zu arbeiten". Experten empfehlen daher über neue Anlagestrategien nachzudenken, die unabhängig sind von den Schwankungen der Aktien-, Wertpapier- oder Zinsmärkten sind und selbst bei rückläufiger Wirtschaft oder ungewisser Marktentwicklung Sicherheit bieten. Es empfiehlt sich daher auf börsen-unabhängige Anlagen mit hohen Fest-Erträgen und größtmöglicher Sicherheit auszuweichen. Vierteljährliche oder jährliche Ausschüttungen können dann bei Bedarf für ein mögliches "Come-back" von Börsenwerten eingesetzt werden.
Überprüfen Sie US-Risiko-Lebens-Versicherungen oder US-Zweitmarkt-Policen. Sie genießen eine große Beliebtheit, da sie Anlegern attraktive Erträge bei überschaubaren Laufzeiten bieten. Es gibt eine wachsende Zahl von Fondsgesellschaften, die für Ihre Kunden das lukrative Geschäft mit gebrauchten US-Lebensversicherungen (Life Settlements) entdeckt haben. Investieren Sie z.B. in US-Risikolebensversicherungen ( US-Life Settlement Fonds) Das Eigenkapital des ersten Fonds konnte gegenüber dem geplanten Volumen mit über US$ 70 Mio. verdreifacht werden. Der Vertriebsstart des 2. US-Life Settlement Fonds ist kürzlich erfolgt.
Anbei eine Kurzübersicht: Das Konzept des Fonds ermöglicht dem Privatanleger den - bis vor kurzem nur institutionellen Investoren vorbehaltenen - Zugang zu einem ausgewählten und diversifizierten Portfolio von US-amerikanischen Lebensversicherungen. Dabei unterliegt die Auswahl der Policen und somit die Zusammenstellung des Portfolios strengen Prüfkriterien. Die Anlage erfolgt in US-Dollar. Das Fondsmodell basiert auf dem Erwerb von so genannten Zweitmarkt-Policen mit kurz- bis mittelfristigen Restlaufzeiten zu einem Discount gegenüber der Ablaufleistung ("Face Value"). Die Rendite wird aus dem Unterschiedsbetrag zwischen dem Kaufpreis einer Lebensversicherungspolice (inkl. der zukünftig zu leistenden Prämien) und der vertraglich garantierten Ablaufleistung erzielt. Je günstiger der Einkauf einer Police gegenüber der Ablaufleistung ist, desto höher ist die Rendite für die Investoren. Tipps wie immer ohne Gewähr, aber ein Blick lohnt sich. Viel Erfolg und Glück.